Unsere Räucherkegel fertigen wir aus den feinsten Kräutern und Hölzern, vermischt mit dem wohlriechenden Harz der Schwarzföhre. Vieles sammeln wir wild in den Wiesen und Wäldern unseres Bio-Bauernhofes am Fuß der Hohen Wand, manches bauen wir eigens an. Wenn wir Kräuter zukaufen, achten wir auf regionale Herkunft und biologischen Anbau. Die ganzen Aromastoffe lagern wir bei uns am Hof bis wir sie kurz vor dem Fertigen der Räucherkegel dann zerkleinern.
Für die Räucherkegel verwenden wir reine Lindenholzkohle aus traditioneller österreichischer Köhlerei. Die Kohlebrocken mahlen wir selber bis sie zu Pulver geworden sind.
Bindemittel ist Makko (Baumrinde) aus der asiatischen Räuchertradition.
Warum überhaupt Räucherkegel?
Das Räuchern mit gebundenen Räucherwerk wie Kegeln oder Stäbchen ist eine der sanftesten Arten um zu einem feinen und nuancierten Duft zu gelangen. Im Gegensatz zum Räuchern auf glühenden Kohlen ist hier die Temperatur beim Abglimmen niedrig. Dadurch verbrennen die zarten ätherischen Öle nicht, sondern werden in der Zone unter der Glut an die Luft abgegeben. Durch das langsame Abglimmen wird der Duft über eine lange Zeitdauer an die Luft abgegeben und bleibt lange im Raum erhalten.
Was unsere Räucherkegel so besonders macht
Bis auf Propolis und Honig in einigen unserer Räuchermischungen sind unsere Kegel rein pflanzlich. Unsere Räucherkegel enthalten keine synthetischen Duft- oder Zusatzstoffe.
Unsere Kegel fühlen sich etwas „grob“ an, und das soll auch so sein. Bei jedem Zerkleinerungsvorgang geht Aroma verloren. Deshalb geben wir möglichst große Stückchen der Aromazutaten in unsere Mischungen. Das ergibt ein schöneres Räuchererlebnis, da der Duft im Lauf des Abglimmens leichte Veränderungen erfährt -je nachdem, welche Inhaltsstoffe gerade von der Glut erreicht werden.
Wir können größere Kräuterstückchen in unsere Mischungen geben, weil wir einen aufwendigeren Herstellungsprozess als üblich verwenden. Einen Teil unserer Räucherkegel formen wir mit der Hand, vor allem die kleineren Editionen. Für die meisten Kegel verwenden wir eine kleine, spezielle Formpress-Maschine. Hier wird der Räucherteig zwischen zwei Formen gelegt. Die Kegelform entsteht dadurch, dass die Formen zusammengepresst werden.
Bei der herkömmlichen, kommerziellen Herstellungweise wird der Teig durch Düsen in eine Form gespritzt und dann mit Druckluft ausgeworfen. Dafür müssen die Inhaltsstoffe äußerst fein zerkleinert werden, nämlich fast zu Staub. Sonst passen sie nicht durch die Düsen. Hier geht viel Aroma verloren. Vor allem die feinen ätherischen Öle verflüchtigen sich dabei leicht.
Nach dem Pressen in der Form werden unsere Kegel am unteren Ende abgeschnitten und mit der Hilfe von Stäbchen aus der Presse gehoben. Dadurch und durch die Verwendung der gröberen Aromazutaten ist das Aussehen unserer Kegel nicht „perfekt“ kegelförmig. Die Erhaltung des Aromas ist für uns der wichtigere Punkt!
Soziale Werte sind uns wichtig
Anbau und Sammeln der Kräuter sowie die Herstellung der Räucherkegel geschehen bei uns im Familienbetrieb am Bio-Bauernhof. Hier arbeiten vor allem Florian und Angelika – immer wieder helfen auch unsere Kinder Flora und Tobias mit.
Das Verpacken erfolgt bei uns nicht maschinell, wie das sonst üblich ist. Wir kooperieren mit dem Verein Morgenstern: So können junge Menschen mit psychischen, sozialen oder geringen kognitiven Beeinträchtigungen einer sinnvollen bezahlten Arbeit nachgehen.
bis wir sie kurz vor dem Fertigen der Räucherkegel zerkleinern.
Für unsere Räucherkegel verwenden wir reine Lindenholzkohle aus traditioneller österreichischer Köhlerei. Die Kohlebrocken zerkleinern wir dann bis sie zu Pulver geworden sind.
Bindemittel ist Makko (Baumrinde) aus der asiatischen Räuchertradition.
Warum überhaupt Räucherkegel?
Das Räuchern mit gebundenen Räucherwerk wie Kegeln oder Stäbchen ist eine der sanftesten Arten um zu einem feinen und nuancierten Duft zu gelangen. Im Gegensatz zum Räuchern auf glühenden Kohlen ist hier die Temperatur beim Abglimmen niedrig. Dadurch verbrennen die zarten ätherischen Öle nicht, sondern werden in der Zone unter der Glut an die Luft abgegeben. Durch das langsame Abglimmen wird der Duft über eine lange Zeitdauer an die Luft abgegeben und bleibt lange im Raum erhalten.
Was unsere Räucherkegel so besonders macht
Bis auf Propolis und Honig in einigen unserer Räuchermischungen sind unsere Kegel rein pflanzlich. Unsere Räucherkegel enthalten keine synthetischen Duft- oder Zusatzstoffe.
Unsere Kegel fühlen sich etwas „grob“ an, und das soll auch so sein. Bei jedem Zerkleinerungsvorgang geht Aroma verloren. Deshalb geben wir möglichst große Stückchen der Aromazutaten in unsere Mischungen. Das ergibt ein schöneres Räuchererlebnis, da der Duft im Lauf des Abglimmens leichte Veränderungen erfährt -je nachdem, welche Inhaltsstoffe gerade von der Glut erreicht werden.
Wir können größere Kräuterstückchen in unsere Mischungen geben, weil wir einen aufwendigeren Herstellungsprozess als üblich verwenden. Einen Teil unserer Räucherkegel formen wir mit der Hand, vor allem die kleineren Editionen. Für die meisten Kegel verwenden wir eine kleine, spezielle Formpress-Maschine. Hier wird der Räucherteig zwischen zwei Formen gelegt. Die Kegelform entsteht dadurch, dass die Formen zusammengepresst werden.
Bei der herkömmlichen, kommerziellen Herstellungweise wird der Teig durch Düsen in eine Form gespritzt und dann mit Druckluft ausgeworfen. Dafür müssen die Inhaltsstoffe äußerst fein zerkleinert werden, nämlich fast zu Staub. Sonst passen sie nicht durch die Düsen. Hier geht viel Aroma verloren. Vor allem die feinen ätherischen Öle verflüchtigen sich dabei leicht.
Nach dem Pressen in der Form werden unsere Kegel am unteren Ende abgeschnitten und mit der Hilfe von Stäbchen aus der Presse gehoben. Dadurch und durch die Verwendung der gröberen Aromazutaten ist das Aussehen unserer Kegel nicht „perfekt“ kegelförmig. Die Erhaltung des Aromas ist für uns der wichtigere Punkt!
Soziale Werte sind uns wichtig
Anbau und Sammeln der Kräuter sowie die Herstellung der Räucherkegel geschehen bei uns im Familienbetrieb am Bio-Bauernhof. Hier arbeiten vor allem Florian und Angelika – immer wieder helfen auch unsere Kinder Flora und Tobias mit.
Das Verpacken erfolgt bei uns nicht maschinell, wie das sonst üblich ist. Wir kooperieren mit dem Verein Morgenstern: So können junge Menschen mit psychischen, sozialen oder geringen kognitiven Beeinträchtigungen einer sinnvollen bezahlten Arbeit nachgehen.